Moderator: Loomis
Loomis hat geschrieben:Wieviele Minuten hat das Album eigentlich so ungefähr?
habe übrigens soeben auch bestellt.
Raf Blutaxt hat geschrieben:Loomis hat geschrieben:Wieviele Minuten hat das Album eigentlich so ungefähr?
habe übrigens soeben auch bestellt.
Hmm, gefühlt ist das Album auf jeden Fall kürzer als Gates of Fire oder Voyager, würde mal 50 Minuten in den Raum werfen, kann es aber nicht beschwören.
Cimmerer hat geschrieben:Hmm...meiner Ersteindruck von "Playground of the Damned" ist leider ziemlich ernüchternd ausgefallen. Gerade die A Seite ist erschreckend nichtssagend, auf der B Seite wird's dann leicht besser, die großen Highlights werden hier jedoch auch nicht aufgefahren.
Zuerst gilt ein mal festzuhalten, dass die Aussage, dass das Album wieder stärker nach den alten Manilla Road Werken klingt, kompletter Unsinn ist. Gut, das war jedoch zu erwarten, wird doch vor jeder neuen Manilla Road V.Ö. versucht die Rückkehr zu Glanztaten wie "Crystal Logic" oder "The Deluge" herbeizureden. Stilistisch orientiert sich das ganze also an den letzten Alben. Diese Tatsache wäre eigentlich nicht weiter schlimm, wenn das Songmaterial zumindest an "Voyager" anknüpfen könnte, das tut es hier leider so gut wie nie. Mit "The Art of War" gibt's am Schluss zumindest ein kleines Highlight.
Der Sound ist eine komplette Frechheit und klingt noch mal eine Stufe schlechter als der auf dem letzten Album. Das Schlagzeug klingt erneut eher nach ein paar Pappkartons und der Gitarrensound ist leider ziemlich drucklos ausgefallen. Vielleicht wächst das Album ja noch, momentan würde ich jedoch vom schwächsten Manilla Road Album seit der Reunion sprechen.
Schade.
Cimmerer hat geschrieben:Zuerst gilt ein mal festzuhalten, dass die Aussage, dass das Album wieder stärker nach den alten Manilla Road Werken klingt, kompletter Unsinn ist. Gut, das war jedoch zu erwarten, wird doch vor jeder neuen Manilla Road V.Ö. versucht die Rückkehr zu Glanztaten wie "Crystal Logic" oder "The Deluge" herbeizureden.
Stilistisch orientiert sich das ganze also an den letzten Alben. Diese Tatsache wäre eigentlich nicht weiter schlimm, wenn das Songmaterial zumindest an "Voyager" anknüpfen könnte, das tut es hier leider so gut wie nie. Mit "The Art of War" gibt's am Schluss zumindest ein kleines Highlight.
Der Sound ist eine komplette Frechheit und klingt noch mal eine Stufe schlechter als der auf dem letzten Album. Das Schlagzeug klingt erneut eher nach ein paar Pappkartons und der Gitarrensound ist leider ziemlich drucklos ausgefallen. Vielleicht wächst das Album ja noch, momentan würde ich jedoch vom schwächsten Manilla Road Album seit der Reunion sprechen.
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